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Shein-Produkte (in Guangzhou,China)

Foto: Casey Hall / REUTERS

Das Angebot zeigte eine Puppe in Kindergröße mit Teddy im Arm: Nach dem Skandal in Frankreich hat die Onlineplattform Shein weltweit den Verkauf von Sexpuppen gestoppt. Dies teilte das Unternehmen am Montagabend mit,nachdem es vor allem in Frankreich massiv unter Druck geraten war.

Sämtliche Angebote und Bilder im Zusammenhang mit Sexpuppen seien gesperrt worden,hieß es in einer Erklärung der in China gegründeten Plattform. Zudem solle es vorerst die Kategorie »Produkte für Erwachsene« nicht mehr geben.

»Diese Angebote stammen von Drittanbietern,aber ich übernehme die persönliche Verantwortung«,erklärte Shein-Geschäftsführer Donald Tang. Das Verbot für den Verkauf von Sexpuppen gelte weltweit,sagte ein Plattformsprecher der Nachrichtenagentur AFP.

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Inmitten der Debatte über Shein reichte die französische Antibetrugsbehörde auch Anzeige bei der Justiz gegen die chinesische Plattform AliExpress ein. Auch dabei gehe es um die »Vermarktung von Puppen mit pädophilem Charakter«,erklärte die Behörde am Montagabend.

jok/AFP

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